Kurma-Deva-Yantra (Saturn, Westen) 18 x 18 cm
Saturn wird auf der spirituellen Ebene von Kurma-Deva beherrscht. Im Vasati kontrolliert er den Westen, die Richtung der untergehenden Sonne. Der Westen sollte weniger weit geöffnet sein als der Osten, möglichst keine Vertiefungen besitzen und schwer sein. Sind diese Eigenschaften nicht vorhanden, so sollte im Westen ein spirituelles Saturn-Yantra platziert werden. Das gleiche gilt, wenn Saturn Zuordnungen wie Abstellräume oder Müllbereiche in den empfindlichen Himmelsrichtungen des Hauses liegen. In diesen Fällen kann in den gefährdeten Bereichen ebenfalls das spirituelle Saturn-Yantra angebracht werden.
Sie können ein spirituelles Saturn-Yantra im Westen des Hauses oder im Westen des betroffenen Raumes in der Höhe des Nabels anbringen, wenn einer oder mehrere der folgenden Defekte auftreten:
- Haupteingang im Westen
- Bad und Schlafraum der Eltern im Westen
- Veranda oder Küche im Westen
- Feuer oder Heizung im Westen
- Wasser tritt im Westen aus
- Westen niedriger als der Osten, oder höher als der Südwesten
- Westen offen
Allgemein Anwendung zur Korrektur von Vasati-Defekten im Westen.
Anwendung bei: finanziellen Verlusten; zu hohen Ausgaben; niedrigem Einkommen; gerichtlichen Schwierigkeiten; Problemen mit Autoritäten und Arbeitgebern; Geiz; Faulheit; Sturheit; Lethargie; Verzögerungen; Schmerzen.
Soll fördern: Frieden; Vernunft; Selbstbeherrschung; Großzügigkeit; weitsichtige Vorausschau; Prophetie; Intuition; Geduld und Ausdauer; Entgiftung.
Energetisch zugeordnet: Knochen; Knie; Zähne; Haare; Füße; Lebensdauer; 1. Chakra.
Mantra: om namo bhagavate kurmadevaya
Best. Nr.: YS007
Alle Vasati-Yantras sind farbige Drucke, die ausnahmslos zu seltenen astrologisch berechneten Zeitpunkten gedruckt wurden. Nur dadurch ist sichergestellt, dass sie ausschließlich die positive Kraft der Planeten in sich tragen.
Hinweis: Soweit auf dieser Webseite Mandalas, Yantras, Mantras und Vasati-Produkte Wirkungen zugeschrieben werden (z.B. „stärkt“, „hilft“, „verbessert“, „schützt“ u.a.) sind dies keine Wirkungs- oder Heilversprechen im medizinischen oder wissenschaftlichen Sinn und nicht wissenschaftlich nachweisbar, sondern beruhen auf vedischem Wissen und Überlieferungen.